Der Name Craniosacrale Techniken ist abgeleitet von der Bezeichnung der beteiligten Knochen. Dies sind Schädel (Cranium), Gesicht, Mund, Wirbelsäule und Kreuzbein (Sacrum). Mit craniosacraler Therapie können viele gesundheitliche Probleme behandelt werden. Dazu gehören Kopfschmerzen, Nacken- und Rückenbeschwerden, Funktionsstörungen der Kiefergelenke, chronische Müdigkeit, motorische Koordinationsschwierigkeiten, Augenprobleme, endogene Depressionen, Hyperaktivität und Erkrankungen des zentralen Nervensystems.
Die craniosacrale Therapie ist eine sanfte, nicht-invasive, manuelle Technik, mit deren Hilfe ein Ungleichgewicht im craniosacralen System aufgespürt und korrigiert werden kann. Ein solches Ungleichgewicht kann Funktionsstörungen der Wahrnehmung, der Motorik oder des Denkens bewirken.